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Der „Matador“ ist das erste Seeschiff des ASV und steht von 1886, dem Jahr der Vereinsgründung, bis 1897 in Diensten des ASV.

Mit dem „Matador“ führt der Verein insgesamt fünf Seereisen durch, auf denen insgesamt ca. 3.500 Seemeilen zurückgelegt werden.

Darunter ist die Reise im Sommer 1888 nach Schweden - der erste Besuch einer deutschen Yacht in Stockholm.

Der „Matador“ wurde 1876 vom Bootsbauer Schweers in Motzen (heute: Berne) an der Weser gebaut. Ursprünglich war das Schiff als offenes slupgetakeltes Boot konzipiert und bekam nach mehreren Umbauten ein Deck und eine Kajüte. Im Sommer 1886 geht es in den Besitz des ASV über.

Ab 1892 verbleibt das Schiff in Berlin auf der Havel und wird 1897 endgültig außer Dienst gestellt.

Technische Daten des "Matador"

Kuttergetakelte Slup, Baujahr 1876. Länge 12,03 m, LWL 10,83 m, Breite 2,91 m, Tiefgang 1,55 m. Segelfläche 71,5 qm

Weitere Bilder

Schiff und Crew
Ein unbekannteres Bild des Matador unter Segeln
Schiff und Crew des Matador
Absegeln auf dem Matador im Spätsommer 1896. Frühschoppen am Großen Fenster bei aufgegeiten Segeln.
Schiff, Crew, Beiboot
Matador mit aufgegeitem Großsegel
Boot, Bootshaus
Matador aufgepallt im Winterlager am Stößensee. Vorne: Bootsmann Stoevens. Vor 1896.
Schiff, Scharfe Lanke, Berlin
Matador am Ufer der Scharfen Lanke. Gut sind die Decksaufbauten bei noch stehendem Mast und der lange Klüverbaum zu erkennen.
Segelriss des Matador
Riss des Matador

 

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