Heute morgen um 5:30 Uhr waren wir klar zum Auslaufen aus unserem hübschen Hafen in Sørvågen (dessen Wasser leider stark mit Fischereiabfällen und Öl verschmutzt war). Wir frühstückten während der Segelei, sodass wir rechtzeitig in den Nappstraumen abbiegen konnten und den dort setzenden Strom mit uns hatten.
Wir sind von jetzt an auf der Atlantikseite der Lofoten. Vom Nappstraumen geht es in eine kleine Bucht, in der der schönste Sandstrand jenseits des Polarkreises versteckt liegt. Schon um 11:30 Uhr liegen wir im Hauklandstranda vor Anker und stellen fest, daß wir nicht auf den Lofoten, sondern auf den LoTropen sind: vor mächtigen Bergen schlängelt sich weißer Sandstrand, auf ihm unter der strahlenden Sonne räkeln sich viele Badegäste, die zum Teil aus viel zu vielen Wohnmobilen stammen.
Wir mischen uns unter das Volk, planschen im grün leuchtenden klaren Wasser, bauen Sandburgen, fahren mit dem Schlappen Willy herum, räkeln uns in der Hängematte auf dem Vorschiff, geben ansonsten mit unserer Megayacht an und denken darüber nach, ob wir künftig von Dreigänge- auf Viergängemenues wechseln sollten.
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