Vormittags nach dem Brunch ging‘s los - bei strahlendem Sonnenschein hoch am Wind nach Osten, Richtung Henningsvær.
An Backbord zog das Gebirgspanorama der Lofoten vorbei - wie ein auf über 50 Seemeilen ausgedehnter Gardasee bei Malcesine. Die Ansteuerung von Henningsvær führte uns bis hart an die grauen Granitwände im Norden und dann durch einen kurzen Schären-Slalom bis mitten in das malerische (ehemalige) Fischerdorf.
Den Nachmittag verbrachten wir auf der Terrasse des weithin beliebten Cafés / Clubs / Yoga Retreats „Trevarefabrikken“ in der ehemaligen Holzwarenfabrik, die sehr cool umgebaut ist. Und die Sonne ging überhaupt nicht unter. Um Mitternacht war es am Hafen von Henningsvær beinah taghell. Nur gelegentlich verschwand die Sonne hinter den Bergen, nicht aber unter dem Horizont.
Henningsvær entwickelt sich vom Fischerdorf zu einem internationalen Touristenziel. Wir sind froh, dieses Fischerdorf in der Umstellung zu einem Urlaubsort mit Gästen aus aller Welt kennengelernt zu haben. Viele attraktive Cafés, Galerien, Werkstattgeschäfte und Restaurants werden von überwiegend jungen Leuten mit Blick auf ihre internationalen Altersgenossen betrieben und ausgebaut. Und schnelles mobiles Internet gibts in Norwegen ohnehin auf jeder Schäre - wir würden wiederkommen.
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