Die Indienststellung ist vorbei!

Drei Wochen ID haben am Mittwoch ein Ende gefunden. 15 fleißige Aktive verbrachten den Großteil des Monats März damit, den Bootspark des Vereins wieder in Schuss zu bringen. Schleifen, spachteln, lackieren gehörten in dieser Zeit zum normalen Alltag. Oft erschöpft und hungrig ging es am Abend zu den beliebten Abendeinladungen. Bei Leckereien und Suff schwelgte die ID-Crew dann mit den gastgebenden AHs in alten Erinnerungen, da natürlich auch diese sich gerne an ihre aktive Zeit und den Schabernack, den sie während ihrer Indienststellung trieben, zurückerinnern.

Zu guter letzt hieß es, Boote ins Wasser zu schubsen, ob über den Landweg oder den Luftweg. Mit großer Unterstützung von Frank, dem Schwerlastkranfahrer, war das für die ID-Crew kein Problem. Fliegende Boote sieht man nur zweimal im Jahr, ein echtes Highlight in den drei Wochen. Wenn dann auch das Prosit-Masttragen vollbracht ist, neigt sich die Zeit nun wirklich dem Ende zu. Auch wenn diese immer eine besondere ist, freuten sich die meisten nach drei Wochen auch wieder auf zuhause.

Wir blicken auf Prosits Außenhaut in neuer Pracht. Die Aktivitas hat ein großartiges Werk vollbracht. Sogar die Alte Dame schafft es wieder auf das Wasser und zaubert der Crew am letzten ID-Tag, nachdem zum ersten Mal für diese Saison die Segel gesetzt wurden, ein Lächeln ins Gesicht. Nur zurück mussten sie paddeln, da der liebe Wind wohl fand, dass sie in den drei Wochen nicht ausreichend geschwitzt hatten.

Jetzt heißt es erstmal den Frühling genießen und segeln, bis der ganze Spaß im Herbst wieder von vorne losgeht!