Geschrieben von am 26. Juli 2022

Unser Smut Fidelis hat seine Aufgabe seit gestern abgehakt und konnte heute früh länger schlafen.

Während draußen im Archipel heute wie angekündigt Dauerregen und zum Teil ruppiger Wind aus der falschen Richtung vorherrscht, gehen wir in der alten Schiffbau-Stadt Turku auf Entdeckung. Start natürlich im Seefahrtsmuseum Forum Marinum

Dort besichtigen wir die finnische Verwandtschaft der Prosit-Wantenspanner. Mit solchen 12t-Jacks (fin. Jäkki) werden in der Werft die Schiffssegmente „millimetergenau“ hergestellt und zusammengesetzt.

Ebenfalls besichtigt werden kann der Wulstbug der in Hamburg gebauten Ro/Ro Fähre TRANSGERMANIA, die Weihnachten 1990 in den Schären bei Utö auf Grund lief. Der Rumpf war auf 40m aufgerissen, konnte aber in Turku repariert werden. Ob der hiesige SR einen Brummingtaler verhängt hat, ist leider nicht überliefert.

Und dann bestaunen wir noch den Hydrocopter AMPHIBIAN 3000, der auf Eis und Wasser fahren kann. Er war bis vor 20 Jahren ein beliebtes Einsatzfahrzeug der finnischen und schwedischen Küsterwache. Einige werden noch heute als Schulbusse benutzt.

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